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Europa und wieder zurück – die Ausrüstung

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Ein Hinweis der Werbung:
Dieser Bericht wird von der Heitmann & Junge GmbH präsentiert. Mein Ansprechpartner als Bau-, Garten- und Getränkemarkt. Dazu einen Zeltverleih und neben einer Tischlerei gibt es in ihrem Hause auch eine Abteilung für Obstsortiermaschinen.
Die Heitmann und Junge GmbH, eine Klasse für sich … alles aus einer Hand.

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Ich möchte in diesem Beitrag einmal beschreiben, was ich final für diese Reise an meiner Ausrüstung verändert habe. Insgesamt werde ich inklusive Anhänger an die Sechzig Kilogramm Gewicht dabei haben.

Der Anhänger:
Am Anhänger habe ich mir länger die Zähne ausgebissen. Letztes Jahr hatte ich noch zwei Taschen auf dem Boxendeckel des Wagens. Das wollte ich unbedingt vermeiden. Also habe ich den Holzkasten abmontiert und aus Aluminiumprofilen eine größere gebaut. Von außen ist er mit Planen. Nun steht Lottes Pausenbox wesentlich stabiler und wackelt nicht mehr so umher, was auch zu einem höheren Sitzkomfort für den Hund bedeutet. Das Gepäck selber ist jetzt in Stapelkisten aufgeteilt. Ich muss das nur noch mal alles beschriften. Ich habe ja von außen kaum einen Plan, was wo drin ist, wenn alles gleich aussieht.

Die Hundebox
Hat eine kleine, eine letzte Änderung erhalten. Ich habe einen Sockel darunter gesetzt, dass Lottes Bettchen besser darunter passt und die Box so nicht so wackelig obendrauf geschnallt wird. Nun hat alles seinen festen Sitz.

Das Zelt:
Das Zelt hat eine finale Änderung erhalten. Aber von Anfang an. Für Wacken 2019 hatte ich mir ein Zelt mit Stehhöhe zugelegt. Der Grund war der, dass ich im Falle von Schlechtwetter nicht immer auf allen Vieren umherkriechen wollte. Annähernd vernünftig stehen, aber besonders besseres Sitzen mit etwas mehr Platz. Ein Vorteil kam hinzu, dass mein Handwagen mit in das Vorzelt passt. Nachteil war das Gewicht. Sieben Kilo. Das Hauptgewicht war dabei das Gestänge aus Fiberglas. Noch dazu war es von nicht sonderlich guter Qualität. So riss es der Länge nach auf. Panzertape hat den Laden zwar zusammengehalten, aber glücklich war ich nicht mehr. Also habe ich das Internet auf den Kopf gestellt und Reparaturgestänge aus Aluminium aufgetrieben. Dass die Länge etwas vom Fibergestänge abweicht, geschenkt. Durch die Länge der einzelnen Segmente habe ich jetzt auch den Vorteil, dass das Zelt in seiner Tasche quer in die Transportbox passt. Das sollte mit dem Fiberglas nicht so sein.

Der Schlafsack und die Luftmatratze
Ich habe einen Schlafsack, der als Komfortwärme -18°C angegeben hat. In Extremsituationen bis -40°C gehen soll. Die neue Luftmatratze hat ähnliche Qualitäten. Ein Kissen, das ein kleineres Packmaß hat, ist ebenfalls neu.

Die Technik:
Auf der einen Seite möchte ich für meine Leserschaft und Verfolger so viele Eindrücke wie möglich teilen. Jedoch auch einfach ich sein und den Augenblick ohne Kamera in der Hand genießen. Dennoch habe ich meine Ausrüstung in diesem Bereich erweitert. Neben meinem Laptop, der noch einmal verjüngt wurde, der Fotokamera und den beiden Actioncams (die ich nahezu nie wirklich eingesetzt habe. Außer für verwackelte Filmsequenzen), ist jetzt auch noch eine Drohne dazu gekommen. Für die Actioncams ist ein Gimbal dazu gekommen, dass ich endlich einmal saubere, ruckelfreie Aufnahmen bekomme.
Hatte ich die letzten Reisen eine Autobatterie und einen Spannungswandler zuzüglich Ladegerät dabei, habe ich diesbezüglich alles rausgeschmissen. Eine Powerbank, die eine Kapazität einer Kleintransporter-Batterie hat, ist dazu gekommen. Nur dieses Gerät. Ohne die anderen Zusatzgeräte. Ich spare über sieben Kilogramm ein, Plus höhere Leistung.
Ansonsten ist noch Kleingerät dabei. Telefon, Fahrrad-Navi, Kopfhörer, höherwertiges Mikrofon, für ein besseres Einsprechen der Botschaften meiner Unterstützer.

Die Kleidungsstücke
Hier muss ich sagen, kann ich wie eine Frau agieren. Bitte nicht falsch verstehen. Aber dieses Shirt noch. Dann das und wenn schon dann das auch noch. Pullover? Dünn im Stoff, dick, Hoodie? Alles rein in die Box. Ich musste mich echt zusammenreißen. Und dennoch habe ich wohl zu viel mit.
Dadurch, dass ich zukünftig viele Straßen ohne Fahrradweg beziehungsweise Bürgersteig laufen werde, habe ich bei der Laufkleidung auf Verkehrswarnkleidung gesetzt.

Der Hund:
Lotte hat für kalte Nächte einen wärmenden Mantel bekommen. Für eine bessere Sichtbarkeit auf der Straße eine Warnweste. Dazu einen Maulkorb, den ich selber zwar nicht gutheiße, was einige Länder Europas aber verlangen, dass man einen mitführt.

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Einmal in groben Schritten der Wagenaufbau

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